28. Mai 2018

Eisblöcke können nicht aufeinander zugehen – Jugendwallfahrt zum Thema: Ich halte Ausschau nach Frieden!

„Geh nicht für den Bischof. Geh auch nicht für Deine Eltern. Geh einfach für Dich und Deinen Glauben! Komm mit zur Jugendwallfahrt, wo Du einmal im Jahr ein Christ unter Vielen bist“, so steht es im Jahresplan des Bistums zur Jugendwallfahrt am vorigen Wochenende, am 26. und 27. Mai. Und die Jugendlichen kamen aus allen Teilen des Bistums: mit Fahrzeugen aller Art und zu Fuß, zumindest den letzten Teil des Weges. In diesem Jahr war eine Moped-Wallfahrt organisiert worden.

„Die Jugendwallfahrt wird genau das, was Ihr daraus macht. Wir laden Euch ein, mit uns Pläne zu schmieden, damit die JuWa 2018 ein Fest wird“, so stand es in der Einladung zur ersten Vorbereitung. „Fleißige Jugendliche bereiteten vom 13. bis 15. April und vom 04. bis 06. Mai den Inhalt der Jugendwallfahrt vor. Viel Spaß gab es auch beim Basteln der Skulptur aus Styropor.“ Diese Skulptur: eine Friedenstaube, stand zum Wallfahrtshochamt neben dem Marienaltar, vor der Altar-Insel.

Bischof Wolfgang Ipolt begann seine Predigt mit einer Geschichte von zwei Eisblöcken, die erst zueinander fanden, als sie geschmolzen waren. Er sagte unter anderem: „Es geht um unser Wallfahrtsthema: Ich halte Ausschau nach Frieden! Ja, es ist zwischen uns Menschen oft so, wie zwischen den Eisblöcken: Jeder hält Ausschau – warum kommt der andere nicht näher zu mir? Keiner wagt den ersten Schritt. Keiner will auf den anderen zugehen.“ Vollständige Predigt hier.

 

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