Anastasiia Komnatska koordiniert die Ukrainehilfe in der Görlitzer Pfarrei Heiliger Wenzel.
„Es gibt keinen Weg zum Frieden. Frieden ist der Weg. Es gibt keinen Frieden ohne Gerechtigkeit, keine Gerechtigkeit ohne Vergebung.“ Papst Johannes Paul II.
Zahlreiche Gläubige aus verschiedenen Konfessionen und Nationen trafen sich auf der Altstadtbrücke der Europastadt Görlitz-Zgorzelec, die Deutschland und Polen verbindet.
Auf der Altstadtbrücke, die den deutschen Stadtteil der Europastadt Görlitz-Zgorzelec mit dem polnischen verbindet, fand am 01. März 2023 ein Friedensgebet für die Lage in der Ukraine statt. Kirchengemeinden und Geistliche aus Görlitz und Zgorzelec hatten zu einem Gebet um Frieden eingeladen. Der Pfarrer der katholischen Pfarrei heiliger Wenzel in Görlitz, Roland Elsner, war mit der Organisation auf deutscher Seite betraut. Es wurde in deutscher, polnischer und ukrainischer Sprache gebetet. Der Görlitzer Oberbürgermeister Octavian Ursu und der Bürgermeister von Zgorzelec Rafał Gronicz waren auch gekommen und hielten eine Ansprache.
Die zahlreichen Gläubigen beteten gemeinsam um Frieden und Kinder aus der katholischen Pfarrei Heiliger Wenzel/Görlitz gestalteten die Andacht mit. Ein Geistlicher aus dem Donbas nahm an dem Gebetstreffen auch teil.
v.l.n.r. Bürgermeister von Zgorzelec Rafał Gronicz, Dekan von Zgorzelec Jan Kułyna, Marek Bonifatiuk, Pfarrer der Griechisch-Orthodoxen Gemeinde von Zgorzelec, Gäste aus dem Donbas
„Es gibt keinen Weg zum Frieden. Frieden ist der Weg. Es gibt keinen Frieden ohne Gerechtigkeit, keine Gerechtigkeit ohne Vergebung.“ Papst Johannes Paul II.
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